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Federer, Heinrich (1862 - 1926).

Zwei eigenhändige Briefe mit Unterschrift und zwei eigenh. adressierte gelaufene Kuverts an Albert Soergel,

Zürich., 1928.
Je 4 S., 21 cm x 13,5 cm und 10,2 cm x 13,3 cm.

KNE27167

Der Schweizer Schriftsteller und katholische Priester Heinrich Federer beschwert sich in einem Brief vom 8. Februar 1928 an Albert Soergel, dass er den Eindruck hat, dass beim Verfassen des Kapitels über ihn ein paar Texte nicht richtig gelesen worden seien. So sei sein ´Mättelseppi´, sein ´Spitzbube über Spitzbube´ und sein ´Berge und Menschen´ zwar von Soergel durchmustert, aber nicht in seinem letzten Sinn erfasst worden. Am Ende des Briefes will er der Aufforderung ein Bändchen zu schreiben, nachkommen, will dafür aber entsprechendes Honorar erhalten. Der Brief vom 3. März 1928 handelt von drei seiner Novellen (´Der rote Zauber des Mastro Giorgio von Gubino´; ´Sandra Gullini´; ´Der Wilderer Augusto Sarti´), die Federer Soergel zur Auswahl anbietet. - Briefe gefaltet und in gutem Zustand, ein Kuvert mit entfernter Briefmarke.

EUR 200,00

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