Aus dem Pawlowitsch-Nachlass. Herausgegeben vom Communistischen Arbeiter-Bildungs-Verein in London. Diese Nummer enthält schwerpunktmäßig Nachrufe auf den Tod eines gewissen Dr. Eduard (sic!) Dühring. Zum einen ist hiermit der bekannte, erblindete Berliner Nationalökonom Eugen Dühring gemeint. Zum anderen war die Todesmeldung doch um einige Jahrzehnte verfrüht veröffentlicht, denn Dührings letzter Atemzug erfolgte erst am September 1921. An einer Stelle unter dem titel ´Gedankensplitter aus Duerings Werken´ heisst es: ´Gewaltstaat und Revolution gehoeren zusammen; denn der eine würde ohne die andere nur unter Voraussetzung geistiger Stumpfheit denkbar sein. In der freien Gesellschaft hingegen hat die Revolution der heutigen Epoche keine Stätte mehr, weil mit der Ursache auch die Wirkung fortfallen muss´. Exemplar beiderseits an der Faltung mit Einriss.